Das Mahnmal an der Keupstraße ist ein partizipativer Erinnerungsort in Köln Mülheim, der prozessual entwickelt wird. Er besteht aus einer Betonplatte, die einen öffentlichen Platz entstehen lässt am Eingang der Keupstraße und einer Augmented Reality, digitalen Oberfläche, in der Filme und weitere Medien abrufbar sind. Diese bilden ein kritisches Medienarchiv, in dem diejenigen zu Wort kommen, die von Rassismus und Antisemitismus betroffen sind.
Die Interviews mit den Überlebenden der beiden durch den sogenannten "NSU" begangenen Bombenanschläge in Köln bilden das Kernstück des Erinnerungsortes. Das Archiv entwickelt sich entlang ihrer Perspektiven und wird unter Beteiligung von vielen betroffenen Expert_innen und solidarischen Gruppen im Laufe der Zeit weiter anwachsen.
Derzeit ist wegen der undurchsichtigen Aktivitäten der Besitzer_innen, des angrenzenden Grundstücks unklar wann der Baubeginn des vollständigen Mahnmals erwartet werden kann. Bis dahin arbeiten viele aktive Unterstützer_innen und Beteiligte an dem digitalen Archiv und den darin abrufbaren Medien.
Ulf Aminde, 2025
Koordination: Kutlu Yurtseven, Verein lückenlos
Regie/Koordination, Aufnahme und Postproduktion: Daniel Poštrak
Kamera 1: Martin Paret
Kamera 2 / Audio Aufname: Simon Brinkmann
Postproduktion Schnitt: Zuhal Er, Daniel Poštrak
Postproduktion Color, Audio: Daniel Poštrak
Koordination Übersetzung, Untertitel: Titelmanufaktur
Künstlerische Betreuung Mahnmal und Konzept: Ulf Aminde
Mit herzlichem Dank an die Internationale Filmschule Köln IFS
Gefördert durch die Stadt Köln
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Das Mahnmal an der Keupstraße ist ein partizipativer Erinnerungsort in Köln Mülheim, der prozessual entwickelt wird. Er besteht aus einer Betonplatte, die einen öffentlichen Platz entstehen lässt am Eingang der Keupstraße und einer Augmented Reality, digitalen Oberfläche, in der Filme und weitere Medien abrufbar sind. Diese bilden ein kritisches Medienarchiv, in dem diejenigen zu Wort kommen, die von Rassismus und Antisemitismus betroffen sind.
Die Interviews mit den Überlebenden der beiden durch den sogenannten "NSU" begangenen Bombenanschläge in Köln bilden das Kernstück des Erinnerungsortes. Das Archiv entwickelt sich entlang ihrer Perspektiven und wird unter Beteiligung von vielen betroffenen Expert_innen und solidarischen Gruppen im Laufe der Zeit weiter anwachsen.
Derzeit ist wegen der undurchsichtigen Aktivitäten der Besitzer_innen, des angrenzenden Grundstücks unklar wann der Baubeginn des vollständigen Mahnmals erwartet werden kann. Bis dahin arbeiten viele aktive Unterstützer_innen und Beteiligte an dem digitalen Archiv und den darin abrufbaren Medien.
Ulf Aminde, 2025
Koordination: Kutlu Yurtseven, Verein lückenlos
Regie/Koordination, Aufnahme und Postproduktion: Daniel Poštrak
Kamera 1: Martin Paret
Kamera 2 / Audio Aufname: Simon Brinkmann
Postproduktion Schnitt: Zuhal Er, Daniel Poštrak
Postproduktion Color, Audio: Daniel Poštrak
Koordination Übersetzung, Untertitel: Titelmanufaktur
Künstlerische Betreuung Mahnmal und Konzept: Ulf Aminde
Mit herzlichem Dank an die Internationale Filmschule Köln IFS
Gefördert durch die Stadt Köln