Das Mahnmal wird hybrid. Es besteht aus einer 24 m langen Betonplatte und einer digitalen App, die bereits entwickelt wird. Zum Jahrestag am 09.06.2024 öffnete sich die Werkstatt: Im Kuaför Özcan in der Keupstraße wurden die ersten 12 Interviews mit Betroffenen und Überlebenden gezeigt, sowie grundsätzliche Überlegungen und konkrete Vorschläge zur Gestaltung und ein Augmented Reality Modell.
Ausstellung: Kuaför Ozcan
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DIGITALES ERINNERN
Wie funktioniert eigentlich der digitale Teil des Lern- und Erinnerungsortes an der Keupstraße ?
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Hier lässt sich am Computer, oder noch besser: auf dem eigenen Handy ausprobieren, wie später der digitale Teil des Mahnmals funktionieren wird. Einfach auf das Bild klicken, dann öffnet sich auf dem Handy (oder am Computer im Browser) eine neue Seite.
Auf dem Handy gibt es sogar die Möglichkeit, selber dazu die Augmented Reality Oberfläche entstehen zu lassen.
Später wenn das Mahnmal realisiert wird, geht die Augmented Reality nur vor Ort: an der 24 m langen Betonplatte, am Eingang der Keupstraße. Alle Medien sind aber mit dem Handy, oder mit dem Computer von überall abrufbar.
Auch sind momentan nur Vorschauen der Medien zu sehen. Später wird es ein großes Angebot an unterschiedlichen Filmen geben. Das Zentrum des Mahnmals sind dabei die Filme mit den Überlebenden des Anschlages in der Keupstraße.
Mobile UX Design & Augmented Reality: headtrip immersive media GmbH | www.head-trip.de |
DIGITALES ERINNERN
Und wie funktioniert die Augmented Reality Oberfläche des Mahnmals auf dem Handy ?
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In dem kurzen Film ist an einem Modell sehen, wie später die digitale Oberfläche mit den Filmwänden, an der 24 m langen Betonplatte ein virtuelles Haus auf dem Handy entstehen lässt.
Mobile UX Design & Augmented Reality: headtrip immersive media GmbH | www.head-trip.de |
WO BLEIBT DAS MAHNMAL ?
Die Plakate wurden vom Studiengang Informationsdesign (SI) entworfen. Sie stellen Fragen, die bisher unbeantwortet geblieben sind und fordern eine zügige Umsetzung des Gesamtprojektes. Die Plakate können im Raum für Alle abgeholt werden.
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Plakate: Studiengruppe Informationsdesign (SI)
Das Mahnmal wird hybrid. Es besteht aus einer 24 m langen Betonplatte und einer digitalen App, die bereits entwickelt wird. Zum Jahrestag am 09.06.2024 öffnete sich die Werkstatt: Im Kuaför Özcan in der Keupstraße wurden die ersten 12 Interviews mit Betroffenen und Überlebenden gezeigt, sowie grundsätzliche Überlegungen und konkrete Vorschläge zur Gestaltung und ein Augmented Reality Modell.
Ausstellung: Kuaför Ozcan
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Hier lässt sich am Computer, oder noch besser: auf dem eigenen Handy ausprobieren, wie später der digitale Teil des Mahnmals funktionieren wird. Einfach auf das Bild klicken, dann öffnet sich auf dem Handy (oder am Computer im Browser) eine neue Seite.
Auf dem Handy gibt es sogar die Möglichkeit, selber dazu die Augmented Reality Oberfläche entstehen zu lassen.
Später wenn das Mahnmal realisiert wird, geht die Augmented Reality nur vor Ort: an der 24 m langen Betonplatte, am Eingang der Keupstraße. Alle Medien sind aber mit dem Handy, oder mit dem Computer von überall abrufbar.
Auch sind momentan nur Vorschauen der Medien zu sehen. Später wird es ein großes Angebot an unterschiedlichen Filmen geben. Das Zentrum des Mahnmals sind dabei die Filme mit den Überlebenden des Anschlages in der Keupstraße.
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Und wie funktioniert die Augmented Reality Oberfläche des Mahnmals auf dem Handy ?
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In dem kurzen Film ist an einem Modell sehen, wie später die digitale Oberfläche mit den Filmwänden, an der 24 m langen Betonplatte ein virtuelles Haus auf dem Handy entstehen lässt.
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WO BLEIBT DAS MAHNMAL ?
Die Plakate wurden vom Studiengang Informationsdesign (SI) entworfen. Sie stellen Fragen, die bisher unbeantwortet geblieben sind und fordern eine zügige Umsetzung des Gesamtprojektes. Die Plakate können im Raum für Alle abgeholt werden.
Plakate: Studiengruppe Informationsdesign (SI)
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